In der Politik geht Deflationsangst um. Doch wie ich in meinem Artikel in der Huffington Post zeige, sind fallende Preise keineswegs ein Übel, das unbedingt bekämpft werden muss.
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In der Politik geht Deflationsangst um. Doch wie ich in meinem Artikel in der Huffington Post zeige, sind fallende Preise keineswegs ein Übel, das unbedingt bekämpft werden muss.
Diesem Blog folgenVerbriefungen werden für Verluste während der Finanzkrise verantwortlich gemacht. Natürlich waren nicht Verbriefungen selbst das Problem, sondern Landesbanken, die sie in ihre Bilanz aufnahmen. Noch dazu auf dem Umweg über Zweckgesellschaften, die möglicherweise nicht korrekt bilanziert worden waren.
Wie ich in meinem im März erscheinenden Buch Alternativlos Continue reading
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Versteckt in einer Tabelle des Finanzstabilitätsberichts des Internationalen Währungsfonds IWF verbirgt sich eine tickende Zeitbombe. Sollten das Zinsniveau um nur einen Prozentpunkt steigen, werden die Besitzer von Anleihen Verluste in Höhe von 2.325 Milliarden Dollar verbuchen, also 2,3 Billionen (Tabelle 1.2 auf Seite 9). Zum Vergleich: in der letzten Finanzkrise beliefen sich die Verluste weltweit auf vergleichsweise harmlose 2,1 Billionen Dollar. Der IWF warnt:Continue reading
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Vor lauter Katzenjammern über die Bestrafung der Sparer durch die Niedrigzinspolitik der EZB vergisst man leicht andere Nebenwirkungen von Zinssätzen auf Rekordtief. Das soll nicht heißen, dass man die Auswirkungen auf Sparer vernachlässigen kann. Vielmehr gehen die Nebeneffekte weit über die direkten Auswirkungen auf die Sparbücher der europäischen Sparer hinaus.
Dabei verwundert am Meisten, dass die Unterstützer dauerhaft niedriger Zinsen dann gerade diese Nebenwirkungen als Auswüchse des Finanzkapitalismus verteufeln.Continue reading
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